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Team 1: (unsere Ladies !?) Heidi, Sonja, Martina und ... schon wieder Alexander

Die Damen haben sich auch diesmal super geschlagen (natürlich auch der Alexander). Im Vorfeld des Rennens (am Tag vorher), wurden seitens der Damen schon eifrig Sitzproben genommen (Dank nochmal an Manfred für den Sitz). Auf jeden Fall sind unsere Rennmäuse (und der Alexander) ein Team mit dem man rechnen sollte. (Platz 4, 4 Runden Rückstand)


Team 2: Hans, Joe D., Konrad, Mike

Tja, Mike hat nachdem er im Vorfeld schon jedes Kart kaputt"probe"gefahren hat, dann auch wieder sein Lieblingskart gelost. Es wurden dann noch kurzerhand einige elegante Tuningmassnahmen an dem Sportgerät vollzogen. Man hat einfach mit der Flex 2 Rahmenteile herausgeschnitten, was wahrscheinlich ausser mehr Beinfreiheit nicht viel gebracht hat ;-) (Platz 2, 1 Runde Rückstand)


Team 3: Gustl K. , Tom, Martin, Andreas

Dieses Team lag lange Zeit auf Platz 2. Doch werden Rennen auch noch in der letzten Runde entschieden. Das Kart hat während des Rennens optisch und technisch etwas gelitten und so wurde aus dem schnellsten Kart im Felde, das optisch unförmigste ..... (Platz 3, 1 Runde und 15sec. Rückstand)


Team 4: Frank, Michael, Jürgen, Wolfgang

Das Gewinnerteam, das einen Fahrer dabei hatte, der während des Rennen auch noch soviel Zeit hatte Fussball spielen zu gehen (gell, Frank). Nichtsdestotrotz schein Frank nicht übermässig gefehlt zu haben, den der Rest des Teams wurde auch so Erster. (Platz 1, 1:27:43)


Team 5: Richard, Alois, Markus

Unser einziges Team, dass mit 3 Fahrern teilweise mit 2 Karts fuhr. Nachdem das erste Kart mangels Speed abgestellt wurde, entschied sich das Team mit dem T-Car weiterzufahren. Auf jeden Fall haben Sie alles gegeben um doch noch fahren zu können. (Platz 5, 16 Runden Rückstand)


Team 6: Manfred, Kossi, Joe H., Christoph

Ich werde nie mehr einen Umweltpokal als Preis ausschreiben. Gedacht war dieser Preis eigentlich für das Team, dass am spritsparendsten unterwegs ist, also am wenigesten fährt. Treffer - versenkt. Wir haben mit unglaublichen Elan diesen Pokal gewonnen. Das Kart wurde am Tag vorher eigentlich noch sehr gut vorbereitet, jedocht hat sich während des Rennens gezeigt, dass es durchwegs Teile an einem Kart gibt, die man nicht überprüfen kann. So haben wir 3x eine Spurstange gewechselt und 2x den Anlasser. Desweiteren war bei unserem Transponder während ca. 20 Runden Funkstille. (Platz 6, 43 Runden Rückstand)